Das Durchschnittsalter, das bei der Gründung der S.I. etwas mehr als 29 1/2 betrug - während es erst 4 Jahre vorher, im Sommer 1953, bei den Internationalen Lettristen wenig unter 21 Jahren war - stieg im Laufe eines einzigen Jahres auf über 32 Jahre.
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Die Umbildung im Redaktionskomitee des vorliegenden Bulletins - wo Jorn Pinot-Gallizio ersetzt hat - entspricht bloß der Tatsache, dass Gallizio, der weiter die Produktion der industriellen Malerei persönlich leitet, vorläufig seine gesamten Kräfte auf diese ungeheure, mühevolle Arbeit verwenden muss.
W. Korun jedoch, der außerstande war, das ganze im Mai für Belgien gebilligte Veröffentlichungsprogramm durchzuführen, wird vorerst der Verantwortung enthoben, die er in diesem Land für die S.I. auf sich genommen hatte.
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Der Kampf gegen den Gaullismus soll uns nicht vom revolutionären Kampf in seinen anderen als ökonomischen und politischen Formen trennen… Das situationistische Vorhaben wendet sich an die Funktionen, die die Freiheit des Menschen vielleicht am besten ausdrückt und sogar an der Quelle der künstlerischen Schöpfung steht - das Spiel. Ein solches Experiment, das sich in die Perspektive der totalen Revolution stellt - all die materiellen und geistigen Strukturen des kollektiven Lebens unzertrennlich zu verändern - kann uns nicht egal sein.
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… Eine sogenannte “Situationistische Internationale”, die meint, Neues zu bringen, indem sie Zweideutigkeit und Konfusion schafft. Fischt man aber nicht aus diesem trüben Wasser Situationen heraus?…
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Unsere Ambitionen sind geradezu größenwahnsinnig, vielleicht kann man sie aber nicht mit den herrschenden Wertmessern des Erfolgs messen. Ich glaube, all meine Freunde würden sich damit zufrieden geben, als anonyme Mitarbeiter im Freizeitministerium einer Regierung, die sich endlich mit der Veränderung des Lebens beschäftigen würde, für Facharbeiterlöhne tätig zu sein.
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Die S.I. will die Vorarbeiten zur Raumplanung des gesamten Gebäudekomplexes von Claude-Nicolas Ledoux in Saline-de-Chaux (vgl. den Kurzfilm, den Pierre Kost dem Werk dieses Architekten gewidmet hat) machen, um dort mehrere Situationenreihen aufzubauen.
Ein Umbauplan dieses z.Z. verwahrlosten Komplexes wird ausgearbeitet und durchgeführt werden, sobald die Umstände es erlauben. Sollte die Aussicht auf eine Neugestaltung zum Spiel von Saline-de-Chaux verschlossen bleiben, könnten die Beobachtungen und Schlussfolgerungen dieses Plans der Zweckentfremdung anderer verwendbarer europäischen Bauwerke angepasst werden.
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Da der englische Ex-Situationist Rumney sich weigert, den endgültigen Charakter seines in unserer vorigen Nummer angekündigten Ausschlusses zu verstehen, sind wir gezwungen, noch einmal zu sagen, dass er uns sowohl durch seine Ideen als auch durch sein Leben vollkommen uninteressant geworden zu sein scheint. All das, was er über die Psychogeographie oder irgend ein anderes Thema in der Zeitschrift ‘Ar’ oder sonstwo publizieren könnte oder welchen Gebrauch er auch von gewissen Namen von uns machen würde, hat mit der S.I. absolut nichts zu tun.